Dienstag, 14. Juli 2009

Los Angeles






Los Angeles gefällt mir bis jetzt sehr gut: die Sonne scheint jeden Tag, die Strände sind breit und das Leben im 'Hostel California ist auch ganz lässig. Das zweite Bild zeigt den Menschenandrang am 'Stern' Michael Jackson auf dem 'Walk of Fame'. Aber um ehrlich zu sein: wenn man hier die Dinge live sieht, dann ist es meist nur halb so specktakulär. Ebenso war auch das 'Hollywood-Sign', welches einsam auf einem Wüstenhügel steht.
Am Venice Beach habe ich mir übrigens diese aussergewöhnliche Sonnenbrille gekaut. Sie schützt sehr gut vor Sonne. Außerdem ist an der Strandpromenade die Hölle los. Das Gedränge an den Läden hat was von einem Jahrmarkt.
Heute waren wir sodann in Downtown und haben etwas abseits geparkt. Da kommt ein Ramsch-Laden neben dem anderen und man fragt sich wie die überleben. Ich habe sowieso das Gefühl, dass kein Mensch nach Downtown zum Shoppen kommt. Es ist eher das Zentrum der Geschäftsläute und der Armen. Dazwischen angesiedelt sind irgendwo die Touristen.
Wie auch immer. Morgen werden wir L.A. verlassen und noch zwei bis drei Asiaten aufgabeln um sodann nach Nevada aufzubrechen.

Mittwoch, 8. Juli 2009

San Francisco





San Francisco ist beeindruckend - aber vor allem anders als man denkt. Manche mögen diese Stadt lieben, aber ich für mich muss sagen, dass ich froh war, als wir die Stadt wieder verließen. Die Gebäude in Downtown sind schön anzuschauen, aber was da für Gestalten rumlaufen. An der Ampel werden einem die Drogen angeboten (tagsüber!). Das Klima war ziemlich kühl und einen richtigen Strandt gibt es höchstens außerhalb bzw hinter dem "Golden Gate Park". Unser Hostel hat nochmal den Vogel abgeschossen: 28$ für die derbste Absteige (inkl. Baustelle). (Für die, die es interessiert: der Name war "European Guest Hostel").
Whatever. Wir sind jetzt gereade ca. 30km hinter Santa Cruz und sind froh einen Campingplatz (inkl. Wlan ;-) gefunden zu haben. Etliche "State Parks" die wir zuvor angefahren haben waren nämlich restlos voll.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Campen in Seattle




Welcome to the United States of America - doch bevor es soweit war mussten wir an der Grenze unseren Van verlassen (alle Gegenstände inklusive Schlüssel bleiben im Van für Durchsuchung)
und im Office eine art Visum beantragen. Und obwohl der unfreundliche Officier lediglich Standartfragen gestellt hat, war es doch schon ein wenig beunruhigend: "Wo wollt ihr hin", "Wo schlaft ihr heute Nacht", "Wem gehört das Auto", "Was habt ihr im Auto". Aber letztlich war alles in Ordnung und wir durften passieren.
Zuerst haben wir dem Seattle Premium Outlet einen Besuch abgestattet (wobei ich keine Badehose gekommen habe) und danach sind wir durch die City und zum Saltwater Park im Süden gefahren (siehe die letzten zwei Bilder) um festzustellen, dass dort Camping nicht erlaubt ist. Deswegen sind wir auf einem überteuerten Campground irgendwo vor Seattle gelandet. Immerhin beinhaltet die Überteuerung W-Lan Zugang...